Adolf-Adam-Informatikpreisverleihung 2012
Datum: Do 20. Dezember 2012, 13:00 - 15:30
Ort: Johannes Kepler Universität Linz, Hörsaal 1 (Raiffeisenhörsaal)
Der Adolf-Adam-Informatikpreis wird jährlich für die beste Informatik-Masterarbeit des vergangenen Studienjahres vergeben. Studierende stellen in allgemein verständlicher Form ihre Arbeit vor. Schülerinnen und Schüler wählen anschließend per SMS-Voting den Preisträger bzw. die Preisträgerin (unter allen abgegebenen Stimmen wird ein iPhone verlost!). Die Präsentationen vermitteln etwas von der Faszination der Informatik und zeigen, womit sich unsere Studierenden beschäftigen.
Programm
13:00 | Begrüßung Vizerektorin Prof. Dr. Gabriele Kotsis |
13:15 | Informatik - you can make IT! Prof. Dr. Hanspeter Mössenböck, Vorsitzender der Studienkommission Informatik |
13:30 | Kurzpräsentationen der besten Informatik-Masterarbeiten des vergangenen Jahres.
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14:15 | Pause und SMS-Voting |
14:30 | Software is our passion Dr. Christoph Steindl, Gründer und Geschäftsführer der Firma Catalysts, Informatik-Absolvent der JKU |
14:45 | Preisverleihung |
15:00 | Kuchenbuffet |
Gewinner
Der klare Gewinner der Adolf-Adam-Informatikpreises 2012 war Andreas Sippl, der somit das Preisgeld von 1500 Euro in Empfang nehmen durfte. Die anderen drei Kandidaten erhielten jeweils einen Anerkennungspreis von 500 Euro.
(v.l.n.r. Mascher, Kotsis, Lettner, Sippl, Koppelhuber, Mössenböck, Steindl)
Sponsoren
Neben der Österreichischen Computergesellschaft und der Österreichischen Gesellschaft für Informatik tritt als Hauptsponsor die Firma Catalysts auf, die von den JKU-Informatikern Dr. Christoph Steindl und DI Christian Federspiel gegründet wurde.
Zum Namensgeber der Preises
Adolf Adam war österreichischer Statistiker und Informatiker. Er wurde 1966 an die gerade gegründete Hochschule für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften nach Linz berufen. Adam erstellte das Linzer Informationswissenschaftliche Programm (LIP) und ebnete damit den Weg zur Etablierung der Informatik als anerkannte Studienrichtung. Bereits im Wintersemester 1967/68 wurden die ersten Vorlesungen im Rahmen des LIP abgehalten, noch abseits des offiziellen Universitätsbetriebs. 1971 erfolgte die staatliche Genehmigung der Studienrichtung Informatik. Auf sein Betreiben erfolgte 1971 auch die Umbenennung der damaligen Hochschule für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften nach dem vormals in Linz tätigen Astronomen Johannes Kepler in Johannes Kepler Universität.