Adolf-Adam-Informatikpreis 2024
Datum: Do 19. Dezember 2024, 13:00 - 15:30
Ort: Johannes Kepler Universität Linz, Hörsaal 1 (Raiffeisenhörsaal)
Der Adolf-Adam-Informatikpreis wird jährlich von der JKU für die beste Informatik-Masterarbeit des vergangenen Studienjahres vergeben. Studierende stellen in allgemein verständlicher Form ihre Arbeit vor. Schülerinnen und Schüler wählen anschließend per Handy-Voting den Preisträger bzw. die Preisträgerin (unter allen abgegebenen Stimmen wird ein iPad verlost!). Die Präsentationen vermitteln etwas von der Faszination der Informatik und zeigen, womit sich unsere Studierenden beschäftigen.
Programm
13:00 | Begrüßung Prof. Dr. Stefan Koch, Rektor der JKU Prof. Dr. Gabriele Kotsis |
13:15 | Informatik - Studium und Beruf für kreative Köpfe Prof. Dr. Hanspeter Mössenböck |
13:30 | Kurzpräsentationen der besten Informatik-Masterarbeiten des vergangenen Jahres.
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14:15 | Pause und Handy-Voting |
14:30 |
Impulsstatement des Hauptsponsors DI Wilfried Seyruck, Geschäftsführer, PROGRAMMIERFABRIK GmbH |
14:45 | Preisverleihung |
15:00 | Kuchenbuffet |
Sponsoren
Wir bedanken uns bei den Sponsoren des Adolf-Adam-Informatikpreises, insbesondere beim Hauptsponsor PROGRAMMIERFABRIK GmbH sowie bei der Österreichischen Computergesellschaft.
Zum Namensgeber des Preises
Adolf Adam war österreichischer Statistiker und Informatiker. Er wurde 1966 an die gerade gegründete Hochschule für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften nach Linz berufen. Prof. Adam erstellte das Linzer Informationswissenschaftliche Programm (LIP) und ebnete damit den Weg zur Etablierung der Informatik als anerkannte Studienrichtung. Bereits im Wintersemester 1967/68 wurden die ersten Vorlesungen im Rahmen des LIP abgehalten, noch abseits des offiziellen Universitätsbetriebs. 1971 erfolgte die staatliche Genehmigung der Studienrichtung Informatik. Auf sein Betreiben erfolgte 1971 auch die Umbenennung der damaligen Hochschule für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften nach dem vormals in Linz tätigen Astronomen Johannes Kepler in Johannes Kepler Universität.