Tutoring und Mentoring für Erstsemestrige
Der Linzer Informatik sind ihre Studierenden wichtig. Sie sollen bestmögliche Studienbedingungen vorfinden und sich gut betreut fühlen, so dass sie das Maximum aus ihrem Studium herausholen.
Erstsemestrige der Linzer Informatik werden daher von Professorinnen und Professoren im Rahmen eines Mentoring-Programms individuell betreut. Studierende erhalten dabei Tipps aus erster Hand, lernen ihre Professoren persönlich kennen und haben einen Ansprechpartner, wenn irgendwo "der Schuh drückt". Ergänzt wird das Mentoring durch ein spezielles Tutoring-Programm, in dem höhersemestrige Studierende die Erstsemestrigen während der ersten Wochen begleiten und ihnen den Einstieg in den Studienalltag erleichtern, der sich doch in machen Punkten erheblich vom Schulalltag unterscheidet.
Ablauf
Anfang Oktober werden in der ersten Vorlesung Tutorengruppen zu jeweils 8 Erstsemestrigen gebildet. Die Tutoren (höhersemestrige Informatik-Studierende) zeigen den StudienanfängerInnen die Universität, helfen bei der Auswahl der richtigen Lehrveranstaltungen und geben praktische Tipps zu Vorlesungen, Übungen und Praktika. Auch der gesellige Aspekt kommt nicht zu kurz, so dass es nicht schwer fällt, bereits in den ersten Wochen Freunde zu finden, mit denen man Studienprobleme gemeinsam lösen kann. Oft halten diese Freundschaften während des ganzen Studiums und darüber hinaus.
Jeder Tutoriumsgruppe ist ein Mentor oder eine Mentorin aus dem Kreis der Informatik-Professoren zugeordnet. Sobald sich die Tutorengruppen gefestigt haben, besuchen sie gemeinsam ihre Mentoren, welche die Studierenden während der ersten beiden Semester individuell betreuen. Dabei dürfen alle Fragen zum Studium angesprochen werden. Eventuell auftretende Probleme werden rasch und unbürokratisch gelöst.