Mobile Computing – App-Entwicklung für Smartphones und Tablets

Ein Workshop für SchülerInnen im Rahmen der TEC-Initiative

Durch die ständige Verfügbarkeit des Internets am Smartphone oder Tablet hat man heute sprichwörtlich die ganze Welt in der Tasche. In diesem Workshop lernt Ihr, wie man eigene Apps für Smartphones implementiert. Wir werden dabei Entwicklungswerkzeuge benutzen, die es uns erlauben, eine App für Android, IOS oder Windows Mobile zu entwickeln.

Die Informatik hat maßgeblich zur Entwicklung der Smartphone- und Tablet-Technologie beigetragen. Es sind Fortschritte in der Mikroprozessortechnik, die es uns ermöglichen, immer kleinere Geräte mit besserer Leistung zu bauen. Und es sind Fortschritte in der Softwareentwicklung, die es uns ermöglichen, praktisch beliebige Software-Funktionalität au diesen Geräten zur Verfügung zu stellen.

Vortragsteil: Der Vortragsteil ist über den Nachmittag verteilt in die praktischen Übungen eingeflochten. Immer dann, wenn wir Hintergrundwissen benötigen, um den nächsten Schritt zu bewältigen, werden wir uns dieses Hintergrundwissen aneignen.

Praktischer Teil: Je nach Interessenslage und Vorkenntnissen der Teilnehmer, wird dieser Workshop unterschiedlich gestaltet. Ziel ist es, innerhalb eines Nachmittages selbst entwickelte Software auf dem eigenen Smartphone zum Laufen zu bringen. Wir können dabei ein einfaches Spiel wie Tic-Tac-Toe implementieren oder auch beginnen, an einer Lösung für ein konkretes Problem zu arbeiten. Im Computerlabor werden wir Werkzeuge kennenlernen, die zur Software-Entwicklung auf Smartphones notwendig sind.

Zum Workshop mitbringen: Bringt jedenfalls eure Handies und gute Laune mit.

Was nehmt ihr mit nach Hause: Neben einem Eindruck über die Informatik an der JKU nehmt Ihr Grundkenntnisse über die Entwicklung von Apps für mobile Geräte mit und bekommt außerdem neues Hintergrundwissen über Smartphones.

Voraussetzungen: Keine.

Dauer: ca. 4 Stunden

Teilnehmerzahl: 12 (auf Anfrage sind auch größere Gruppen möglich)

Workshopleiter und Kontaktperson: Dr. Karin Anna Hummel, Institut für Telekooperation