Adolf-Adam-Informatikpreisverleihung 2018
Datum: Do 20. Dezember 2018, 13:00 - 15:30
Ort: Johannes Kepler Universität Linz, Hörsaal 1 (Raiffeisenhörsaal)
Der Adolf-Adam-Informatikpreis wird jährlich von der JKU für die beste Informatik-Masterarbeit des vergangenen Studienjahres vergeben. Studierende stellen in allgemein verständlicher Form ihre Arbeit vor. Schülerinnen und Schüler wählen anschließend per SMS-Voting den Preisträger bzw. die Preisträgerin (unter allen abgegebenen Stimmen wird ein iPad verlost!). Die Präsentationen vermitteln etwas von der Faszination der Informatik und zeigen, womit sich unsere Studierenden beschäftigen.
Programm
13:00 | Begrüßung Prof. Dr. Andreas Janko, Vizerektor für Lehre Prof. Dr. Gabriele Anderst-Kotsis |
13:15 | Informatik - you can make IT! Prof. Dr. Hanspeter Mössenböck |
13:30 | Kurzpräsentationen der besten Informatik-Masterarbeiten des vergangenen Jahres.
|
14:15 | Pause und SMS-Voting |
14:30 | Impulsstatement des Hauptsponsors Primetals Dr. Peter Juza, Vice President Primetals Technologies Austria GmbH |
14:45 | Preisverleihung |
15:00 | Kuchenbuffet |
Sponsoren
Wir bedanken uns bei allen Sponsoren des Adolf-Adam-Informatikpreises, insbesondere beim Hauptsponsor Primetals. Weitere Sponsoren sind die Österreichische Computergesellschaft, die Österreichische Gesellschaft für Informatik sowie die IT rocks Initiative von Business Upper Austria.
Gewinner
Der Gewinner der Adolf-Adam-Informatikpreises 2018 ist Florian Jungwirth (vom Institut für Pervasive Computing), der somit das Preisgeld von 1500 Euro in Empfang nehmen durfte. Auf den Rängen 2-4 folgten Lukas Ehrenfellner, Florian Henkel und Philipp Renz. Wir gratulieren ganz herzlich!
Gute Stimmung bei 420 Teilnehmern | |
Florian Jungwirth | |
Lukas Ehrenfellner | |
Florian Henkel | |
Philipp Renz | |
Dr. Peter Juza VP Primetals |
|
die glücklichen Sieger |
Zum Namensgeber des Preises
Adolf Adam war österreichischer Statistiker und Informatiker. Er wurde 1966 an die gerade gegründete Hochschule für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften nach Linz berufen. Prof. Adam erstellte das Linzer Informationswissenschaftliche Programm (LIP) und ebnete damit den Weg zur Etablierung der Informatik als anerkannte Studienrichtung. Bereits im Wintersemester 1967/68 wurden die ersten Vorlesungen im Rahmen des LIP abgehalten, noch abseits des offiziellen Universitätsbetriebs. 1971 erfolgte die staatliche Genehmigung der Studienrichtung Informatik. Auf sein Betreiben erfolgte 1971 auch die Umbenennung der damaligen Hochschule für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften nach dem vormals in Linz tätigen Astronomen Johannes Kepler in Johannes Kepler Universität.