Adolf-Adam-Informatikpreisverleihung 2019
Datum: Do 19. Dezember 2019, 13:00 - 15:30
Ort: Johannes Kepler Universität Linz, Hörsaal 1 (Raiffeisenhörsaal)
Der Adolf-Adam-Informatikpreis wird jährlich von der JKU für die beste Informatik-Masterarbeit des vergangenen Studienjahres vergeben. Studierende stellen in allgemein verständlicher Form ihre Arbeit vor. Schülerinnen und Schüler wählen anschließend per SMS-Voting den Preisträger bzw. die Preisträgerin (unter allen abgegebenen Stimmen wird ein iPhone verlost!). Die Präsentationen vermitteln etwas von der Faszination der Informatik und zeigen, womit sich unsere Studierenden beschäftigen.
Programm
13:00 | Begrüßung Prof. Dr. Meinhard Lukas, Rektor der JKU Prof. Dr. Gabriele Anderst-Kotsis |
13:15 | Informatik - you can make IT! Prof. Dr. Hanspeter Mössenböck |
13:30 | Kurzpräsentationen der besten Informatik-Masterarbeiten des vergangenen Jahres.
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14:15 | Pause und SMS-Voting |
14:30 | Impulsstatement des Hauptsponsors MIC DI Alfred Hiebl, Managing Director, MIC Customs Solutions Mag. Margit Bencic, Head of Human Resources, MIC Customs Solutions |
14:45 | Preisverleihung |
15:00 | Kuchenbuffet |
Sponsoren
Wir bedanken uns bei allen Sponsoren des Adolf-Adam-Informatikpreises, insbesondere beim Hauptsponsor MIC Customs Solutions. Weitere Sponsoren sind die Österreichische Computergesellschaft, die Österreichische Gesellschaft für Informatik sowie die IT rocks Initiative von Business Upper Austria.
Gewinner
Der Gewinner der Adolf-Adam-Informatikpreises 2019 ist Philipp Schwarz vom LIT Secure and Correct Systems Lab, der somit das Preisgeld von 1500 Euro in Empfang nehmen durfte. Auf den Rängen 2-4 folgten Rapahel Mosaner, Daniel Hofer und Johannes Lehner. Wir gratulieren ganz herzlich!
Gute Stimmung bei ca. 500 Teilnehmern | |
Daniel Hofer | |
Johannes Lehner | |
Raphael Mosaner | |
Philipp Schwarz | |
DI Alfred Hiebl MIC Customs Solutions |
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die glücklichen Sieger |
Zum Namensgeber des Preises
Adolf Adam war österreichischer Statistiker und Informatiker. Er wurde 1966 an die gerade gegründete Hochschule für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften nach Linz berufen. Prof. Adam erstellte das Linzer Informationswissenschaftliche Programm (LIP) und ebnete damit den Weg zur Etablierung der Informatik als anerkannte Studienrichtung. Bereits im Wintersemester 1967/68 wurden die ersten Vorlesungen im Rahmen des LIP abgehalten, noch abseits des offiziellen Universitätsbetriebs. 1971 erfolgte die staatliche Genehmigung der Studienrichtung Informatik. Auf sein Betreiben erfolgte 1971 auch die Umbenennung der damaligen Hochschule für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften nach dem vormals in Linz tätigen Astronomen Johannes Kepler in Johannes Kepler Universität.