Adolf-Adam-Informatikpreisverleihung 2022
Datum: Do 22. Dezember 2022, 13:00 - 15:30
Ort: Johannes Kepler Universität Linz, Hörsaal 1 (Raiffeisenhörsaal)
Der Adolf-Adam-Informatikpreis wird jährlich von der JKU für die beste Informatik-Masterarbeit des vergangenen Studienjahres vergeben. Studierende stellen in allgemein verständlicher Form ihre Arbeit vor. Schülerinnen und Schüler wählen anschließend per SMS-Voting den Preisträger bzw. die Preisträgerin (unter allen abgegebenen Stimmen wird ein iPad verlost!). Die Präsentationen vermitteln etwas von der Faszination der Informatik und zeigen, womit sich unsere Studierenden beschäftigen.
Programm
13:00 | Begrüßung Prof. Dr. Stefan Koch, Vizerektor für Lehre und Studierende der JKU Prof. Dr. Gabriele Kotsis |
13:15 | Informatik - you can make IT! Prof. Dr. Hanspeter Mössenböck |
13:30 | Kurzpräsentationen der besten Informatik-Masterarbeiten des vergangenen Jahres.
|
14:15 | Pause und Handy-Voting |
14:30 | Impulsstatement des Hauptsponsors Dynatrace What I wish I knew, when I was 20 Samuel Moser, Director Software Development, Dynatrace |
14:45 | Preisverleihung |
15:00 | Kuchenbuffet |
Fotos von der Veranstaltung
Den ersten Platz erreichte Maximilian Heisinger.
Auf dem zweiten Platz landete Daniel Hofer, auf dem dritten Platz Rudolf Hanl.
Hier ein Foto aller Sieger mit ihren Betreuerinnen, den Sponsoren und den Organisatoren.
Der Hörsaal 1 war zum Bersten voll. Über 400 Schülerinnen und Schüler lauschten gespannt den Vorträgen der drei Kandidaten.
Sponsoren
Wir bedanken uns bei allen Sponsoren des Adolf-Adam-Informatikpreises, insbesondere beim Hauptsponsor Dynatrace. Weitere Sponsoren sind die Österreichische Computergesellschaft sowie die Österreichische Gesellschaft für Informatik.
Zum Namensgeber des Preises
Adolf Adam war österreichischer Statistiker und Informatiker. Er wurde 1966 an die gerade gegründete Hochschule für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften nach Linz berufen. Prof. Adam erstellte das Linzer Informationswissenschaftliche Programm (LIP) und ebnete damit den Weg zur Etablierung der Informatik als anerkannte Studienrichtung. Bereits im Wintersemester 1967/68 wurden die ersten Vorlesungen im Rahmen des LIP abgehalten, noch abseits des offiziellen Universitätsbetriebs. 1971 erfolgte die staatliche Genehmigung der Studienrichtung Informatik. Auf sein Betreiben erfolgte 1971 auch die Umbenennung der damaligen Hochschule für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften nach dem vormals in Linz tätigen Astronomen Johannes Kepler in Johannes Kepler Universität.