Adolf-Adam-Informatikpreisverleihung 2023
Datum: Do 21. Dezember 2023, 13:00 - 15:30
Ort: Johannes Kepler Universität Linz, Hörsaal 1 (Raiffeisenhörsaal)
Der Adolf-Adam-Informatikpreis wird jährlich von der JKU für die beste Informatik-Masterarbeit des vergangenen Studienjahres vergeben. Studierende stellen in allgemein verständlicher Form ihre Arbeit vor. Schülerinnen und Schüler wählen anschließend per SMS-Voting den Preisträger bzw. die Preisträgerin (unter allen abgegebenen Stimmen wird ein iPad verlost!). Die Präsentationen vermitteln etwas von der Faszination der Informatik und zeigen, womit sich unsere Studierenden beschäftigen.
Programm
13:00 | Begrüßung Prof. Dr. Stefan Koch, Rektor der JKU Prof. Dr. Gabriele Kotsis |
13:15 | Das Informatikstudium an der JKU Prof. Dr. Hanspeter Mössenböck |
13:30 | Kurzpräsentationen der besten Informatik-Masterarbeiten des vergangenen Jahres.
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14:15 | Pause und Handy-Voting |
14:30 | Software für die Zukunft der Stahlindustrie (Impulsstatement des Hauptsponsors) DI Kurt Herzog, MBA, Head of Industry 4.0, Primetals Technologies |
14:45 | Preisverleihung |
15:00 | Kuchenbuffet |
Fotos von der Veranstaltung
Den ersten Platz erreichte Katrin Kern.
Auf dem zweiten Platz landete Patrick Bonten (links), auf dem dritten Platz Florian Stögmüller (rechts).
Hier ein Foto aller Sieger mit den Sponsoren und den Organisatoren.
Der Hörsaal 1 war zum Bersten voll. Über 400 Schülerinnen und Schüler lauschten gespannt den Vorträgen der drei Kandidat*innen.
Sponsoren
Wir bedanken uns bei allen Sponsoren des Adolf-Adam-Informatikpreises, insbesondere beim Hauptsponsor Primetals Technologies. Weitere Sponsoren sind die Österreichische Computergesellschaft sowie die Österreichische Gesellschaft für Informatik.
Zum Namensgeber des Preises
Adolf Adam war österreichischer Statistiker und Informatiker. Er wurde 1966 an die gerade gegründete Hochschule für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften nach Linz berufen. Prof. Adam erstellte das Linzer Informationswissenschaftliche Programm (LIP) und ebnete damit den Weg zur Etablierung der Informatik als anerkannte Studienrichtung. Bereits im Wintersemester 1967/68 wurden die ersten Vorlesungen im Rahmen des LIP abgehalten, noch abseits des offiziellen Universitätsbetriebs. 1971 erfolgte die staatliche Genehmigung der Studienrichtung Informatik. Auf sein Betreiben erfolgte 1971 auch die Umbenennung der damaligen Hochschule für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften nach dem vormals in Linz tätigen Astronomen Johannes Kepler in Johannes Kepler Universität.